Hundeschulzentrum für

Assistenz- und Therapiehunde

Entfalten Sie die besonderen Fähigkeiten Ihres Hundes und wachsen Sie mit Ihrem Hund gemeinsam zu echten Begleitern in der Sozialarbeit, Pädagogik und im Alltag.

Ein Pfotendesign von der Hundeschule Sauerlandpfoten
Über uns

Sauerlandpfoten Schule für Hunde

Herzlich willkommen auf der Homepage für Assistenz- und Therapiebegleithunde.

Wir begleiten Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu mehr Selbstständigkeit, Lebensfreude und Sicherheit im Alltag – mit speziell ausgebildeten Hunden als zuverlässigen Partnern an Ihrer Seite.

Ein Bild des Sauerlandpfoten-Teams mit ihren Hunden
Ein Bild des Sauerlandpfoten-Teams mit ihren Hunden

Unsere Philosophie

Jeder Mensch ist einzigartig, genauso wie jeder Hund.

Wir fördern das individuelle Potenzial jedes Teams mit viel Herz, Geduld und Fachwissen.

Unser Ziel ist es, Mensch und Hund optimal aufeinander abzustimmen, um eine vertrauensvolle und harmonische Partnerschaft zu schaffen.

Unser Angebot

Ausbildung von Assistenzhunden für Menschen mit Beeinträchtigung oder besonderen Bedürfnissen

Therapiehundeausbildung für den Einsatz in sozialen, therapeutischen oder pädagogischen Einrichtungen

Individuelles Training und Beratung für Hund und Halter

Ihr Weg zu uns

Ob Sie bereits einen Hund besitzen oder einen passenden Vierbeiner suchen - wir beraten Sie gerne persönlich zu allen Möglichkeiten und begleiten Sie auf dem gesamten Ausbildungsweg.

Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin und entdecken Sie, wie ein Assistenz- oder Therapiehund Ihr Leben bereichern kann.

Herzlich willkommen auf der Homepage für Assistenz- und Therapiebegleithunde.

Wir begleiten Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu mehr Selbstständigkeit, Lebensfreude und Sicherheit im Alltag – mit speziell ausgebildeten Hunden als zuverlässigen Partnern an Ihrer Seite.

Assistenzhundeausbildung

Assistenzhunde, die wir ausbilden

Signalhunde

Reagieren auf Alarme, indem sie die Person wecken oder Hilfe holen

Machen auf rufende Personen oder Telefon aufmerksam

Begleiten den Menschen zuverlässig zu relevanten Geräuschquellen

Warn-/Anzeigehunde

Warnen vor kritischen Situationen bei Diabetes oder Epilepsie

Signalisieren drohende epileptische Anfälle

Bringen Notfallmedikamente oder Telefon

Möbilitatsassistenzhunde

Erhöhen Sicherheit in schwierigen Situationen

Ermöglichen ein gesünderes und selbstbestimmteres Leben

Fördern Unabhängigkeit und helfen bei alltäglichen Aufgaben

PSB Assistenzhunde für PTBS & Autismus

Begleiten Menschen mit PTBS oder Autismus im Alltag

Schaffen Abstand in sozialen oder öffentlichen Situationen

Unterbrechen Flashbacks sowie akute Panikattacken sofort

Therapiehundeausbildung

Schritt für Schritt Ausbildungsweg

In 10 Monaten erwerben Sie praxisnahes Wissen, das theoretische Grundlagen mit realen Alltagssituationen kombiniert. Die einzelnen Schritte der Ausbildung sind im Folgenden aufgeführt:

Eignungstest

Eignungstest zur Teilnahme

Bevor Sie Ihre Ausbildung beginnen, prüfen wir gemeinsam, ob Ihr Hund für die Therapiehundearbeit geeignet ist. Wir achten auf Grundgehorsam, den Umgang in neuen Situationen und Sozialverhalten.

Dadurch stellen wir sicher, dass Sie und Ihr Hund einen optimalen Start in die Ausbildung haben.

01

02

Lernplattform

Ausbildungscampus

Sobald Sie sich für die Ausbildung anmelden, erhalten Sie Zugang zum Onlinecampus.

Alle Lerninhalte, Videos, Materialien & Leitfäden stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, sodass Sie in Ihrem eigenen Tempo lernen und sich auf die Praxiswochenenden vorbereiten können.

Hundeexperten

Monatliche Zoom-Meetings

In unseren monatlichen Meetings treffen Sie erfahrene Experten und andere Hundebesitzer, die sich auf derselben Reise befinden wie Sie. Wir lernen zusammen, besprechen die Themen, beantworten Fragen und erarbeiten praxisnahe Tipps.

03

04

Lernpraxis

Praxiswochenende

Setzen Sie das theoretische Wissen in die Praxis um, beobachten Sie das Verhalten Ihres Hundes und erlernen Sie praktische Übungen während der drei Praxiswochenenden.

Praxiswochenenden haben flexible Termine. Wählen Sie diejenigen aus, die am besten zu Ihrem Zeitplan passen.

Anwendung

Praktische Einsätze

In diesem Abschnitt der Ausbildung üben Sie mit Ihrem Hund in realen Situationen unter unserer Anleitung und bereiten Sie sich gezielt auf eine erfolgreiche Arbeit als Therapiehund- Team vor.

05

06

Zertifizierung

Ihre Akkreditierung

Nach Abschluss Ihrer Ausbildung erhalten Sie ein offizielles Zertifikat das Ihre Fachkompetenz im Umgang mit Therapiebegleithunden bestätigt.

Alle zwei Jahre ist eine Überprüfung mit Ihrem Hund erforderlich, um die kontinuierliche Qualität & Sicherheit in der therapeutischen Arbeit zu gewährleisten.

Ein Pfotendesign von der Hundeschule Sauerlandpfoten
Pfotenteam

Sauerlandpfoten Hundetrainer

Foto von Stephanie Herbst, Therapie- und Assistenzhundeausbilderin bei Sauerlandpfoten

Stephanie Herbst

Therapiehundeausbilderin

Assistenzhundtrainerin

12+ Jahre Erfahrung

Stephies Geschichte

Bild von Isabelle Ströthoff, Therapiehundeausbilderin bei Sauerlandpfoten

Isabelle Ströthoff

Therapiehundeausbilderin

Hundetrainerin

10 Jahre mit uns

Isabelles Geschichte

Foto von Diana Witteler, Hundetrainerin bei Sauerlandpfoten

Diana Witteler

Hundetrainerin

Derzeit in Weiterbildung

8 Jahre mit Uns

Dianas Geschichte

Bild von Mascha Bergmann, Hundetrainerin bei Sauerlandpfoten

Mascha Bergmann

Hundetrainerin

Derzeit in Weiterbildung

Neu im Pfotenteam

Maschas Geschichte

Foto von Stephanie Herbst, Therapie- und Assistenzhundeausbilderin bei Sauerlandpfoten

Stephanie Herbst

Therapiehundeausbilderin

Assistenzhundtrainerin

12+ Jahre Erfahrung

Stephies Geschichte

Bild von Isabelle Ströthoff, Therapiehundeausbilderin bei Sauerlandpfoten

Isabelle Ströthoff

Therapiehundeausbilderin

Hundetrainerin

10 Jahre mit uns

Isabelles Geschichte

Foto von Diana Witteler, Hundetrainerin bei Sauerlandpfoten

Diana Witteler

Hundetrainerin

Derzeit in Weiterbildung

8 Jahre mit Uns

Dianas Geschichte

Bild von Mascha Bergmann, Hundetrainerin bei Sauerlandpfoten

Mascha Bergmann

Hundetrainerin

Derzeit in Weiterbildung

Neu im Pfotenteam

Maschas Geschichte

Das sagen unserer Teilnehmer

Erfahrungsberichte unserer Teilnehmer

Katharina & Theo

Katharina & Theo

Katharina & Theo

Julia & Sam

Julia & Sam

Julia & Sam

Elke & Kathe

Elke & Kathe

Elke & Kathe

Ina & Vegas

Ina & Vegas

Ina & Vegas

Wir haben den Kurs begonnen, und er hat alles ganz prima mitgemacht. Er versteht sich super mit anderen Hunden. Es hat ihm großen Spaß gemacht. Er hat auch keine Angst vor Rollator oder Rollstuhl. Inzwischen arbeitet er mit behinderten Menschen und freut sich jedes Mal, wenn er dorthin gehen darf.

Erika & Ludwig

1 Bewertung

Sehr gute Vorbereitung für die Arbeit in der TGI: kompetent, abwechslungsreich und gute Kombination zwischen Theorie und Praxis. Alle Fragen werden ausführlich beantwortet und nicht zuletzt ist das Team immer hilfsbereit und sehr freundlich. Sehr empfehlenswert! Liebe Grüße, Carina

Carina & Lotta

1 Bewertung

Ein Pfotendesign von der Hundeschule Sauerlandpfoten
sauerlandpfoten.de

Ausbildung für Therapiehunde

Therapiebegleithund

Beginnen Sie Ihre Reise noch heute

2990€

/Einmalige Zahlung

299€

/10-monatige Zahlung

Anfängerfreundliche Inhalte

Online-Ausbildungscampus

Unterstützende Umgebung

Zugang zu Hundeexperten

Hundeliebhaber-Netzwerk

Aktualisierte Informationen

Evidenzbasierte Methoden

Flexible Praxiswochenden

Ihre Fragen beantwortet

Häufig gestellte Fragen

  1. Was ist ein Therapiehund?

    Ein Therapiehund ist speziell darauf vorbereitet, Menschen emotionale Unterstützung, Trost und Nähe zu schenken – zum Beispiel in Krankenhäusern, Schulen oder Pflegeeinrichtungen. Er ist freundlich, ruhig und genießt den Kontakt zu Menschen.

  2. Worin liegt der Unterschied zwischen einem Therapie- und einem Assistenzhund?

    Ein Assistenzhund unterstützt eine einzelne Person mit Behinderung im Alltag. Ein Therapiehund hingegen arbeitet gemeinsam mit seinem Menschen in sozialen Einrichtungen mit verschiedenen Personen. Therapiehunde haben keine speziellen Zutrittsrechte wie Assistenzhunde.

  3. Kann jeder Hund ein Therapiehund werden?

    Nicht jeder Hund bringt die passenden Eigenschaften mit. Geeignet sind Hunde, die menschenbezogen, entspannt, neugierig und belastbar sind. Ob dein Hund geeignet ist, klären wir gemeinsam im Rahmen der Ausbildung.

  4. Brauche ich Vorerfahrung, um an der Therapiehunde-Ausbildung teilzunehmen?

    Nein, Vorerfahrung ist nicht erforderlich. Wir begleiten Sie und Ihren Hund Schritt für Schritt – von den Grundlagen bis hin zu echten Besuchen in Einrichtungen.

  5. Wie alt sollte mein Hund für den Start der Ausbildung sein?

    Ihr Hund sollte mindestens 12 Monate alt sein und die grundlegenden Signale sicher beherrschen. Jüngere Hunde können zunächst mit einem vorbereitenden Basistraining beginnen.

  6. Wie lange dauert die Ausbildung zum Therapiehundeteam?

    In der Regel dauert die Ausbildung etwa 10 Monate – abhängig von Ihrem Startniveau und Ihrem individuellen Lerntempo.

  7. Was lernt man in der Therapiehunde-Ausbildung?

    Inhalte sind unter anderem: Sozialverhalten, Gewöhnung an medizinische Geräte, Lesen menschlicher Körpersprache, Kommunikation im Team sowie die Vorbereitung auf Besuche in Einrichtungen.

  8. Gibt es praktische Einsätze im echten Umfeld?

    Ja. Praxiserfahrungen sind ein fester Bestandteil der Ausbildung. Sobald Sie bereit sind, begleiten wir Sie bei ersten betreuten Einsätzen.

  9. Gibt es nach der Ausbildung ein Zertifikat?

    Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat, das Sie und Ihren Hund als vorbereitetes Therapiehundeteam ausweist. Dieses wird von unseren Kooperationspartnern anerkannt.

  10. Was passiert, wenn mein Hund nicht für die Therapiearbeit geeignet ist?

    Das stellt kein Problem dar. Die Ausbildung stärkt in jedem Fall Ihre Beziehung zu Ihrem Hund und vermittelt zahlreiche alltagstaugliche Fähigkeiten. Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Suche nach einem passenden alternativen Weg.

  1. Was ist ein Therapiehund?

    Ein Therapiehund ist speziell darauf vorbereitet, Menschen emotionale Unterstützung, Trost und Nähe zu schenken – zum Beispiel in Krankenhäusern, Schulen oder Pflegeeinrichtungen. Er ist freundlich, ruhig und genießt den Kontakt zu Menschen.

  2. Worin liegt der Unterschied zwischen einem Therapie- und einem Assistenzhund?

    Ein Assistenzhund unterstützt eine einzelne Person mit Behinderung im Alltag. Ein Therapiehund hingegen arbeitet gemeinsam mit seinem Menschen in sozialen Einrichtungen mit verschiedenen Personen. Therapiehunde haben keine speziellen Zutrittsrechte wie Assistenzhunde.

  3. Kann jeder Hund ein Therapiehund werden?

    Nicht jeder Hund bringt die passenden Eigenschaften mit. Geeignet sind Hunde, die menschenbezogen, entspannt, neugierig und belastbar sind. Ob dein Hund geeignet ist, klären wir gemeinsam im Rahmen der Ausbildung.

  4. Brauche ich Vorerfahrung, um an der Therapiehunde-Ausbildung teilzunehmen?

    Nein, Vorerfahrung ist nicht erforderlich. Wir begleiten Sie und Ihren Hund Schritt für Schritt – von den Grundlagen bis hin zu echten Besuchen in Einrichtungen.

  5. Wie alt sollte mein Hund für den Start der Ausbildung sein?

    Ihr Hund sollte mindestens 12 Monate alt sein und die grundlegenden Signale sicher beherrschen. Jüngere Hunde können zunächst mit einem vorbereitenden Basistraining beginnen.

  6. Wie lange dauert die Ausbildung zum Therapiehundeteam?

    In der Regel dauert die Ausbildung etwa 10 Monate – abhängig von Ihrem Startniveau und Ihrem individuellen Lerntempo.

  7. Was lernt man in der Therapiehunde-Ausbildung?

    Inhalte sind unter anderem: Sozialverhalten, Gewöhnung an medizinische Geräte, Lesen menschlicher Körpersprache, Kommunikation im Team sowie die Vorbereitung auf Besuche in Einrichtungen.

  8. Gibt es praktische Einsätze im echten Umfeld?

    Ja. Praxiserfahrungen sind ein fester Bestandteil der Ausbildung. Sobald Sie bereit sind, begleiten wir Sie bei ersten betreuten Einsätzen.

  9. Gibt es nach der Ausbildung ein Zertifikat?

    Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat, das Sie und Ihren Hund als vorbereitetes Therapiehundeteam ausweist. Dieses wird von unseren Kooperationspartnern anerkannt.

  10. Was passiert, wenn mein Hund nicht für die Therapiearbeit geeignet ist?

    Das stellt kein Problem dar. Die Ausbildung stärkt in jedem Fall Ihre Beziehung zu Ihrem Hund und vermittelt zahlreiche alltagstaugliche Fähigkeiten. Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Suche nach einem passenden alternativen Weg.

  1. Was ist ein Therapiehund?

    Ein Therapiehund ist speziell darauf vorbereitet, Menschen emotionale Unterstützung, Trost und Nähe zu schenken – zum Beispiel in Krankenhäusern, Schulen oder Pflegeeinrichtungen. Er ist freundlich, ruhig und genießt den Kontakt zu Menschen.

  2. Worin liegt der Unterschied zwischen einem Therapie- und einem Assistenzhund?

    Ein Assistenzhund unterstützt eine einzelne Person mit Behinderung im Alltag. Ein Therapiehund hingegen arbeitet gemeinsam mit seinem Menschen in sozialen Einrichtungen mit verschiedenen Personen. Therapiehunde haben keine speziellen Zutrittsrechte wie Assistenzhunde.

  3. Kann jeder Hund ein Therapiehund werden?

    Nicht jeder Hund bringt die passenden Eigenschaften mit. Geeignet sind Hunde, die menschenbezogen, entspannt, neugierig und belastbar sind. Ob dein Hund geeignet ist, klären wir gemeinsam im Rahmen der Ausbildung.

  4. Brauche ich Vorerfahrung, um an der Therapiehunde-Ausbildung teilzunehmen?

    Nein, Vorerfahrung ist nicht erforderlich. Wir begleiten Sie und Ihren Hund Schritt für Schritt – von den Grundlagen bis hin zu echten Besuchen in Einrichtungen.

  5. Wie alt sollte mein Hund für den Start der Ausbildung sein?

    Ihr Hund sollte mindestens 12 Monate alt sein und die grundlegenden Signale sicher beherrschen. Jüngere Hunde können zunächst mit einem vorbereitenden Basistraining beginnen.

  6. Wie lange dauert die Ausbildung zum Therapiehundeteam?

    In der Regel dauert die Ausbildung etwa 10 Monate – abhängig von Ihrem Startniveau und Ihrem individuellen Lerntempo.

  7. Was lernt man in der Therapiehunde-Ausbildung?

    Inhalte sind unter anderem: Sozialverhalten, Gewöhnung an medizinische Geräte, Lesen menschlicher Körpersprache, Kommunikation im Team sowie die Vorbereitung auf Besuche in Einrichtungen.

  8. Gibt es praktische Einsätze im echten Umfeld?

    Ja. Praxiserfahrungen sind ein fester Bestandteil der Ausbildung. Sobald Sie bereit sind, begleiten wir Sie bei ersten betreuten Einsätzen.

  9. Gibt es nach der Ausbildung ein Zertifikat?

    Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat, das Sie und Ihren Hund als vorbereitetes Therapiehundeteam ausweist. Dieses wird von unseren Kooperationspartnern anerkannt.

  10. Was passiert, wenn mein Hund nicht für die Therapiearbeit geeignet ist?

    Das stellt kein Problem dar. Die Ausbildung stärkt in jedem Fall Ihre Beziehung zu Ihrem Hund und vermittelt zahlreiche alltagstaugliche Fähigkeiten. Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Suche nach einem passenden alternativen Weg.

Korbacher Str. 2, 59929 Brilon

herbststephanie@yahoo.com

+49 (0) 151 116 72 941